Erstellung einer Auslastungsplanung für Fertigungsbereiche ohne ERP-Unterstützung auf wöchentlicher Basis in MS Excel. Dabei wurden Projekt-Einlastungen (Stundenbedarfe) den verfügbaren Kapazitäten (wertschöpfende Personalstunden) gegenübergestellt. Sämtliche Einflussfaktoren wie Arbeits- bzw. Feiertage je Periode, Urlaube, Krankenstände, nicht wertschöpfende Zeiten, Mehrarbeiten, usw. fanden dabei entsprechende Berücksichtigung. Im Zuge der wöchentlichen Aktualisierung wurden die Projektfortschritte bewertet und eingepflegt. Damit wurde auch eine Plan-Ist-Stunden-Entwicklung, ein Stunden-Forecast der Projekte, die Basis für planerische Optimierungsmaßnahmen (v.a. Glättung der Auslastung) und eine generelle Personaleinsatzplanung ermöglicht. Die grafische Aufbereitung ließ zudem die Situation einfacher erfassen, bewerten und standardisiert an das Management berichten.