Budget-Planungen von Fertigungsbereichen bzw. ganzen Betrieben auf Kostenstellen-Ebene. Die Basis dafür bildeten die Stundenvorschau des Vertriebes, abgeleitet aus Kalkulationen von bereits verkauften und zu erwartenden Projekten. In weiterer Folge galt es die Einzelbudgets wie der wertschöpfende Personaleinsatz, nicht wertschöpfende Stundenanteile, Überstunden, Werkzeugeinsatz, Hilfs- & Betriebsmittelbedarf, Instandhaltungsaufwände, Lehrlingseinsatz, Investitionsvorhaben, Schulungsaufwände, usw. zu budgetieren. Hierfür wurden relative Werte in €/h aus den Vorjahren analysiert und für zukünftige Entwicklungen genutzt als auch fixe Beträge verarbeitet. Die Ausarbeitung erfolgte dabei immer mit den jeweiligen Kostenstellen-Verantwortlichen, um nicht-periodische Ereignisse ebenso erfassen zu können als auch „smarte“ Zielvereinbarungen einzubauen. Als Endergebnis der Planung standen somit die Einzelbudgets je Kostenstelle, kapazitive Vorgaben und die Stundensätze der diversen Fertigungsbereiche fest. Zusätzlich wurde davon ein Berechnungsmodell für monatliche Forecast abgeleitet.